Lenis Traum wird wahr

Die Vorstandschaft des SC Weisbach konnte Vereinsmitglied Leni ein Sport-Handbike zur Nutzung überlassen.

(dh) Im Mai 2022 startete der SCW die Aktion „Unterstützt Leni!“ damit ihr Traum, ein Sport-Handbike zu fahren, in Erfüllung geht.

Patrick Vesper und Julia Konopka sind zuvor mit der Idee, für die in den Beinen motorisch eingeschränkte Leni ein Sport-Handbike anzuschaffen, auf die Vorstandschaft des SC Weisbach zugegangen. Leni kann aufgrund der Einschränkung nicht mit einem normalen Fahrrad fahren. Mit dem Sport-Handbike kann Leni jetzt bei Fahrradausfahrten mit der Familie und Freunden teilnehmen.

Die Vorstandschaft des Haupt- und Fördervereins stand einstimmig hinter diesem Projekt und Vorstand Daniel Haas startete zusammen mit der Volksbank Mosbach ein Crowdfunding Projekt. Hierbei verdoppelt die Volksbank Mosbach den jeweiligen Spendenbetrag um bis zu 250 €. So konnte die Werbetrommel gerührt werden. Für die Anschaffung des Sport-Handbikes waren mehr als 10.000 € nötig. Dank der hohen Spendenbereitschaft war die Spendenaktion super erfolgreich!

Im Dezember war es dann so weit und der SCW konnte Leni das Sport-Handbike offiziell übergeben. Leni ist überglücklich!

Der SC Weisbach und Familie Matthias und Martina Lenk bedanken sich ganz herzlich bei allen Spendern/-innen sowie bei den Ideengebern Patrick Vesper und Julia Konopka.

Leni genießt es jetzt mit der Familie und Freunden in der Natur aktiv sein zu können und erfreut sich an der neu gewonnenen Selbstständigkeit und dem Gefühl der Freiheit.

Endlich kann Leni auf Ihrem Handbike selbstständig aktiver in der Natur unterwegs sein und die Freizeit noch mehr mit ihrer Familie und Freunden bei gemeinsamen Unternehmungen genießen.

Weisbachs Ortvorsteher Heinz-Dieter Ihrig bedankt sich bei allen Beteiligten für Ihre Unterstützung für dieses Projekt.

Abteilungskommandant Andreas Schmitt gibt nach 30 Jahren in Führungsposition das Amt in jüngere Hände

Im Bild von links: Heinz-Dieter Ihrig (OV), Andreas Schmitt (alter Abt. Kmdt), Bernhard Schmitt (neuer Abt. Kmdt), Richard Helm (stv. Gesamt Kmdt), Kay Arno Haas (neuer Stv. Abt. Kmdt) und Bürgermeister Markus Haas (Foto: O. Ihrig)

Nach der Begrüßung der Versammelten durch den Abt. Kommandanten Andreas Schmitt, darunter Bürgermeister Markus Haas, Stv. Gesamtkommandant Richard Helm, Ortsvorsteher Heinz-Dieter Ihrig und Gemeinderat Thomas Mayerhöfer und einem kurzen Abriss des vergangenen Jahres wurde der Bericht der letzten Generalversammlung von 2019 und die Jahresberichte der Jahre 2019 bis 2021 verlesen, da Coronabedingt die Jahreshauptversammlung zweimal ausgefallen war.

Anschließend wurde von Kassenwart Gerhard Allmann der Kassenbericht vorgetragen, welcher ein positives Ergebnis hatte. Von der Kassenprüfung wurde eine hervorragende Führung bescheinigt.

Nachdem sich Abt. Kommandant Andreas Schmitt nicht für eine weitere Wahlperiode zur Verfügung stellte, brachten die Neuwahlen zur Abteilungsführung durch Bürgermeister Haas folgendes Ergebnis:

Abt.-Kommandant: Bernhard Schmitt (12 x ja; 1x Enthaltung)

1. stellvertretender Abt.-Kommandant: Kay Haas (12 x ja; 1x Enthaltung)

2. stellvertretender Abt.-Kommandant: Richard Helm (12 x ja; 1x Enthaltung)

Schriftführer: Eric Haas (Einstimmig)

Kassenwart: Gerhard Allmann (Einstimmig)

Kassenprüfer: Andreas Schmitt & Volker Ott (Einstimmig)

Feuerwehrausschuss: Siegbert Teimel, Bernhard Weiß, Dennis Frisch, Helmut Sigmund, Otmar Ihrig und Philipp Schmitt (Einstimmig)

Die Wahl muss vom Gemeinderat noch bestätigt werden, damit sie wirksam wird.

Nach Abschluss der Wahlen beglückwünschte Andreas Schmitt die neu gewählte Vorstandschaft zu ihrer Wahl.

Hiernach fiel das Wort an Bürgermeister Haas. Nach den Grußworten an die Versammlung, dankte er Andreas für die Zusammenarbeit in den Vergangene Jahren. Der neuen Vorstandschaft bot er eine gute Zusammenarbeit im Vorausblick auf die kommenden Herausforderungen an.

Nach den Grußworten beglückwünschte auch Ortsvorsteher Heinz-Dieter Ihrig die neugewählte Vorstandschaft und bedankte sich bei Andreas Schmitt für dessen akribische Arbeit in den vergangenen Jahren. Stellvertretend für Gesamtkommandant Michael Merkle dankte auch Richard Helm Andreas für die jahrelange Arbeit als Abt.- Kommandant.

Anschließend wurde über das neue Fahrzeug und Gerätehaus für die Abteilung Weisbach gesprochen. Bürgermeister Haas wies darauf hin, dass im Zuge der Sanierung des Schulhauses ein Anbau hierfür angedacht ist. Bauamtsleiter Martin Grimm solle hierzu ein Leistungsverzeichniss erstellen, ebenso müssten noch etwaige Zuschüsse abgeklärt werden. Ein Architekt werde noch gesucht, allerdings seinen schon 3-4 ins Auge gefasst. Bei der Februarsitzung 2023 des Gemeinderates solle voraussichtlich ein Planungsauftrag erteilt werden. Was das Fahrzeug angeht seihe ein TSFW wie bei den anderen Wehren geplant

Geplant sei ebenso bis zur 700-jahrfeier 2026 das neue Fahrzeug und die Gerätehalle zu übergeben, allerdings seien wegen der aktuellen Energiekriese Prognosen für die kommenden Jahre schwierig. Es wurde aber zugesichert bis Februar 2023 die nächsten Schritte anzugehen.

Von der Wehr aus wurden nochmal Bedenken geäußert daß das 28 Jahre alte Fahrzeug bald vom TÜV abgesprochen wird.

Es wurde auch angesprochen ein Notstromaggregat für Waldbrunn zu organisieren. Bürgermeister Haas meinte hierzu, dass das Thema bereits im Raume stehe.

Die Organisatoren des Drachenfestes ließen der Versammlung durch Andreas Schmitt ihren Dank für die Mithilfe beim Drachenfest ausrichten.

Die im Sommer geehrten Kammeraden Andreas Schmitt (für 40 Jahre Dienst), Dieter Schmitt und Reinhard Kessler (jeweils für 50 Jahre Dienst) erhielten noch ein kleines Präsent von der Abteilung. Ebenso Volker Ott als Dank für seine Übungen mit den AGT-Trägern des Ausrückebereiches.

Reinhard Kessler bedankte sich anschließend noch bei Andreas Schmitt für die gute Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren. Ebenso bedankte sich noch Bernhard Schmitt bei der Versammlung für die Wahl zum Abteilungskommandanten.

Danach wurde die Versammlung beendet und man verweilte noch einige Zeit bei einem von Helmut Sigmund organisierten gemeinsamen Essen.

SC Weisbach verlängert mit Gabriel Ramirez – Patrick Grimm kommt als Co-Trainer

Das Bild zeigt SpA Micheal Bürkle zusammen mit Co- Trainer Patrick Grimm und Trainer Gabriel Ramirez (Foto: privat)

Der SC Weisbach und Trainer Gabriel Ramirez haben sich auf eine Weiterführung der Zusammenarbeit in der kommenden Saison 23/24 geeinigt. Die Verantwortlichen zeigen sich zufrieden mit der Arbeit des Trainers. Auch trotz der aktuell schwierigen sportlichen Situation hat der erfahrene Trainer das Vertrauen des Vereins.

Für die aktuelle Rückrunde konnte der SC Weisbach einen alten Bekannten als spielenden Co-Trainer verpflichten. Patrick Grimm war in den letzten Jahren als Trainer des Eberbacher SC II tätig und bringt die entsprechende Erfahrung mit, um die Mannschaft sofort zu verstärken. Davor spielte er bis zum Jahr 2016 schon einmal mehrere Spielzeiten für den SC Weisbach.

Kooperationsvereinbarung zwischen dem SV Schollbrunn und dem SC Weisbach

Die Fußballvereine SC Weisbach und SV Schollbrunn stellen die Weichen für eine zukünftige gemeinsame sportliche Perspektive.

Das Bild zeigt die Vereinsvorstände und das ausarbeitende Gremium beider Vereine bei der Unterschriftunterzeichnung der Vereinbarung (Foto: privat)

(ez/oi) In der Folge des stetig drohenden demographischen Wandels und deren Entwicklung, haben beide Vereine entschieden mit präventiven Planungen den jeweiligen Spielbetrieb sicherzustellen.

Überangebote an anderen Freizeitgestaltungen führen zu weniger Interesse zum Fußball, Kinder und Jugendliche treten weniger gegen den Ball. Weiterhin führen Beruf, Familie und andere Verpflichtungen dazu, dass man eher mit sportlichen Aktivitäten aufhört.

Letztlich ist in einer Vereinsstruktur ein extremer Schwund an eigenen Spielern gegeben und eine regelmäßiger Spielbetrieb auf der Basis eines Wettbewerbs nicht mehr möglich.

Viele Vereine gehen eine Spielgemeinschaft ein oder gründen gar einen neuen Verein, um den Spielbetrieb zu erhalten und letztlich überleben zu können.

Daraus resultierend ist die Erwägung einer Kooperation zwischen beiden Fußballvereinen entstanden.

In den letzten Jahren ist zwischen dem SC Weisbach und dem SV Schollbrunn aus einer ursprünglich sportlichen Rivalität eine Freundschaft entstanden.

Immer öfters traf man sich in jüngster Vergangenheit bei etwaigen Feierlichkeiten und erste oberflächliche Gespräche zur Zukunft beider Vereine wurden erörtert, bis die jeweiligen Vereinsfunktionäre diese Aufgabe offiziell und ernsthaft aufnahmen.

Erste Meilensteine wurden im November 2020 und im Januar 2021 im Sportheim des SV Schollbrunn gesetzt. Der Teilnehmerkreis bestand aus einigen Vorstandmitgliedern beider Vereine, die von Anfang gewillt waren Gespräche anzugehen und etwaige erste Vorschläge wurden erörtert.

Danach wurde die jeweilige eigene Vorstandschaft informativ mitgenommen, um Pro und Contra abzuwägen. Letztlich wurde in beiden Lagern „grünes Licht“ für das Vorhaben gegeben.

Bei den letztjährigen Generalversammlungen informierte die jeweilige Vorstandschaft deren Vereinsmitglieder über das Vorhaben.

Auf beiden Seiten wurde ein Gremium aus 2x 4 Mitgliedern bestimmt, denen die Ausarbeitung dieser Kooperationsvereinbarung als Aufgabe gestellt wurde.

Am 29. November 2021 begann die Ausarbeitung und dauerte bis zum 7. Februar 2022 an. In mehreren Gesprächsrunden die zunächst aufgrund der erneuten Pandemiewelle mittels einiger Videokonferenzen und abschließend auf persönlicher Ebene realisiert wurden, konnte ein entsprechendes mehrseitiges Pamphlet erstellt werden, das der jeweiligen Vorstandschaft als Zwischenstand mitgeteilt wurde.

Letztlich konnte das Gremium im Februar 2022 einen finalen Stand erstellen das von der jeweiligen Vorstandschaft bewilligt wurde. In der Folge wurden alle interessierten Vereinsmitglieder über das Vorhaben informiert.

Mittels der Kooperationsvereinbarung die als Strategiemaßnahme zu verstehen ist, ebnen beide Vereine Ihren Weg für die Zukunft um einen geregelten Spielbetrieb als gemeinsamem Ziel zu verfolgen.

Zu einer guten Zusammenarbeit gehört das Verständnis zu entwickeln, was eine Kooperation für die Beteiligten überhaupt bedeutet und welche gemeinsamen Ziele erreicht werden sollen.

Vorneweg ist festzustellen, dass kein Kooperationspartner der beteiligten Vereine ihre wirtschaftliche oder sportliche Unabhängigkeit einbüßt, sprich die jeweilige Eigenständigkeit bleibt in Gänze erhalten.

Die Kooperationsvereinbarung bildet die Grundlage und einen Rahmen für die sportliche Zusammenarbeit beider Vereine die hauptsächlich an die Rahmenbedingungen und der Spielordnung des badischen Fußballverbandes anlehnen.

Das jeweilige Gremium bzw. die Vorstandschaften haben hierbei recht umfangreich alle denkbaren Szenarien schriftlich beschrieben, wobei im Wesentlichen und schriftlich verankert gilt, dass die Zusammenarbeit beider Vereine grundsätzlich auf gegenseitigem Vertrauen basiert und beide Vereine unabhängig der Spielklassenzughörigkeit auf Augenhöhe agieren.

Es wird grundsätzlich angestrebt zwei Mannschaften im Spielbetrieb zu halten.

Die Kooperationsvereinbarung wurde am 16. Oktober 2022 von den Vorständen beider Vereine in Rahmen der Kirchweihfeierlichkeiten des SC Weisbach signiert.

Beide Vereine werden weiterhin so lange wie möglich den Spielbetrieb eigenständig führen, sobald jedoch ein Verein den Bedarf einer Spielgemeinschaft meldet, wird die Kooperationsvereinbarung gültig.

Sofern eines Tages der Spielbetrieb beider Vereine wieder allein gestalten werden kann, wird die Kooperationsvereinbarung ausgesetzt.

Eine SpG gilt für eine Saison und kann nur jährlich angemeldet bzw. mit triftigem Grund (einzig aufgrund von Spielermangel) beantragt werden. Die SpG muss gemäß §42 der Spielverordnung darauf ausgerichtet sein, dass die beteiligten Vereine schnellstmöglich wieder eigenständig am Spielbetrieb teilnehmen können.

Die Vereinbarung ist beidseitig flexibel gestaltet, sodass zukünftige Anpassungen in Abstimmung der jeweiligen Vorstandschaft möglich sind.

Unabhängig einer „Aktivierung“ dieser Vereinbarung werden beide Vereine mit Beginn der Saison 2022/23 und für zukünftige Spielzeiten in den Monaten September, Oktober, April und Mai einige Spieltage an einem Spielort abwechselnd zusammenzulegen.

Beide Vereine, SC Weisbach und SV Schollbrunn bedanken sich bei allen die aktiv an der Bearbeitung dieser Kooperationsvereinbarung mitgewirkt haben, man ist überzeugt und zuversichtlich einen für beide Parteien sowohl guten und fairen als auch partnerschaftlichen Umgang gefunden zu haben, um eine zukünftige sportliche Perspektive zu erhalten.

Die Vorstandschaft des SC Weisbach und des SV Schollbrunn.

Erstellt am 16.10.2022 – Emanuele Zerbo

SC Weisbach – SV Neckargerach 0:1

(ds/oi) Das Spiel gegen Neckargerach verlief in der ersten Halbzeit weitgehend ohne große Torchancen auf beiden Seiten. Spielerisch hatten die Gäste leichte Vorteile und gefährlich vors Tor kamen die Bälle meist über Standardsituationen. In der 23. Minute konnte Neckargerach dann über die rechte Außenseite einen Angriff starten und die Hereingabe verwertete M. Wirth am langen Pfosten sicher zur 0:1 Führung. Weisbach konnte offensiv nicht genügend Aktzente setzen, um den Gästetorwart in Bedrängnis zu bringen.

Auch in der zweiten Halbzeit hatte Neckargerach zu Beginn die besseren Möglichkeiten doch ein Abschluss im Strafraum aus guter Position ging weit übers Tor. Weisbach gab aber nicht auf und vergab kurz darauf ebenfalls eine gute Torchance. Letztendlich konnten die wenigen Chancen nicht verwertet werden und es blieb bis zum Schluss beim 0:1. Kurz vor Schluss konnte sich SC Weisbach Torwart Marius Walz noch einmal auszeichnen und hielt seine Mannschaft im Spiel. Auch Weisbach hatte folgend eine große Chance zum Ausgleich, doch ein Abwehrspieler kratzte den Ball noch von der Linie.

Auch zwei gefährliche Freistöße in der Nachspielzeit konnte der SCW nicht in Tore umwandeln und sich für den Aufwand belohnen.

Letztendlich konnten die wenigen Chancen nicht verwertet werden und es blieb bis zum Schluss beim 0:1.

Bundesweiter Warntag am 8. Dezember

Brände, Bombenfunde, Trinkwasserverunreinigungen oder andere Gefahrenlagen – die frühzeitige Warnung und schnelle Information der Bevölkerung bei Gefahren sowie die entsprechenden Handlungsempfehlungen sind wichtige Aufgaben der Gefahrenabwehr. Um sicherzustellen, dass sich die Bürgerinnen und Bürger mit der Warnung in Notlagen auskennen und wissen, was nach einer Warnung zu tun ist, wird ein bundesweiter Warntag durchgeführt.

Der bundesweite Warntag von Bund, Ländern und Kommunen findet am 8. Dezember 2022 um 11 Uhr statt. Dazu werden in ganz Deutschland sämtliche Warnmittel erprobt. Ausgelöst werden alle an das Modulare Warnsystem MoWaS angeschlossenen Warnmittel, wie beispielsweise Radio, Fernsehen, die Warn-App NINA und weiterer Warn-Apps. Darüber hinaus ist vorgesehen, dass Kommunen, die über Sirenen verfügen, diese eigenständig und zeitgleich mit MoWaS auslösen.

Der Neckar-Odenwald-Kreis beabsichtigt sich an diesem Tag am Bundesweiten Warntag wie folgt zu beteiligen:

– ca. 11:00 Uhr auslösen der kommunalen Sirenen mit dem Signal

„Warnung“ (einminütiger Heulton auf- und abschwellend)

– ca. 11:05 Uhr auslösen der kommunalen Sirenen mit dem Signal

„Entwarnung“ (durchgehender einminütiger Heulton)

Weitere Informationen zum bundesweiten Warntag und zum Thema Warnung der Bevölkerung erhalten Sie unter: https://warnung-der-bevoelkerung.de/ und im Gemeinsamen Amtlichen Teil dieses Amtsblattes